Dear Future Children Vergrößern

Dear Future Children

Deutschland, Großbritannien, Österreich | 2021 | 92 Minuten | Franz Böhm

FSK 12 | empfohlen ab 14 | 9. bis 13. Klasse

Ihren wahren Namen will „Pepper“ geheim halten. Wenn sie in Hongkong für demokratische Rechte wie Pressefreiheit demonstriert, drohen ihr jederzeit Verletzung oder Verhaftung. Auch die Chilenin Rayen sieht sich bei den sozialen Protesten in Santiago mit Wasserwerfern und Tränengas konfrontiert. Da die Polizei beim Einsatz von Gummigeschossen direkt auf die Gesichter zielt, sind schon mehrere hundert Demonstranten erblindet. Einen stilleren und doch wortmächtigen Kampf führt Hilda in Uganda. Seit ihre Eltern infolge von Unwetterkatastrophen Haus und Hof verloren haben, engagiert sie sich gegen den Klimawandel. Als Gründerin der ugandischen Sektion von „Fridays for Future“ reist sie sogar zur Konferenz nach Kopenhagen. Ihre Motivation: „Warum sollen wir studieren für eine Zukunft, die nicht sicher ist?“


Fächer

Politik | Geschichte | Gesellschaftslehre | Erdkunde

Themen

Dokumentarfilm | Demokratie | Globalisierung | Gewalt | Idealismus | Widerstand | Klimawandel | Meinungsfreiheit | Menschenrechte | -würde

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