AninA Vergrößern

AninA

Uruguay, Kolumbien | 2013 | 72 Minuten | Alfredo Soderguit

FSK 0 | empfohlen ab 8 | 3. bis 8. Klasse

Anina Yatay Salas hat einen ganz besonderen Namen: Er besteht nämlich aus Palindromen. Das sind Wörter, die von vorne wie von hinten gelesen dasselbe ergeben. Eigentlich könnte Anina stolz auf ihren Namen sein. Aber sie mag ihn nicht, weil ihre Mitschüler/innen sie dafür verspotten. Als sie auf dem Schulhof von Yisel geärgert wird, beschimpft Anina das dicke Mädchen als „Elefanten“ und die beiden beginnen einen heftigen Streit. Im Zimmer der Direktorin erhalten sie daraufhin eine ungewöhnliche Strafe: Einen versiegelten Briefumschlag, den sie eine Woche lang nicht öffnen und von dem sie niemandem erzählen dürfen. Anina macht sich Gedanken. Doch dann lernt sie Yisel näher kennen und beginnt, vieles mit neuen Augen zu sehen. Elefanten werden zu Schatten, Wichtiges und Unwichtiges ordnet sich neu und Palindrome sind eigentlich gar nicht mehr so schlimm.


Fächer

Deutsch | Lebensgestaltung | Werte und Normen | Religion | Sozialkunde | Spanisch

Themen

Animationsfilm | Außenseiter | Freundschaft | Identität | Mobbing | Persönlichkeitsentwicklung | Rivalität | Zusammenhalt | Selbstvertrauen | Vorurteile

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