Dann gehste eben nach Parchim – Von der Leidenschaft des jungen Theaters Vergrößern

Dann gehste eben nach Parchim – Von der Leidenschaft des jungen Theaters

Deutschland | 2024 | 98 Minuten | Dieter Schumann

FSK 12 | empfohlen ab 14 | 0. bis 13. Klasse

Der Dokumentarfilm von Dieter Schumann begleitet von 2020 bis 2022 zwei junge Absolventinnen einer Hamburger Schauspielschule bei ihrer ersten beruflichen Station am Mecklenburgischen Landestheater Parchim. Dort erhalten Gesa Penthin und Arikia Orbán ein festes Engagement. Das Duo freut sich über ein regelmäßiges Einkommen und lebt sich schnell in dem baufälligen Theater in der Provinzstadt mit 18.000 Einwohner*innen ein. Der Film zeigt die jungen Frauen bei Proben und im Alltag, lässt sie über ihre Hoffnungen, Ängste und Selbstzweifel erzählen. Gesa und Arikia erleben die tiefgreifenden Folgen der Corona-Pandemie hautnah mit, von der monatelangen Theaterschließung und gestrichenen Proben bis zum Neustart mit reduzierter Auslastung und Maskenpflicht. Indem der Dokumentarfilm auch Regisseure, Musiker, einen Requisiteur und den Intendanten zu Wort kommen lässt, weitet sie sich zum kollektiven Porträt einer engagierten Provinzbühne und liebevollen Hommage an die Theaterkunst.




Fächer

Deutsch | Politik | Sozialkunde | Geschichte | Kunst | Werte und Normen

Themen

Theater | Kultur | Provinz | Frauen | Identität | Jugend | Individuum und Gesellschaft | Arbeit | Gesundheit | Suizid | Rechtsextremismus

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